„Die offizielle Krisendebatte bewegt sich auf dem Niveau des Hobbyklempners, der hier und dort ein paar Rohre flickt, während gerade der Keller voll Wasser läuft. Es werden allerlei finanztechnologische Maßnahmen diskutiert, aber eigentlich weiß niemand so recht, was dabei herauskommt, weil theoretisch fundierte Analysen des laufenden Krisenprozesses fehlen…“
(E. Lohoff bei Telepolis)
Zum Abschluss der vierteiligen Reihe „Finanzkrise und öffentliche Verschuldung“ referiert der Soziologe Ernst Lohoff über die Rolle der europäichen Einheitswährung im Kontext der Finanz und Wirtschaftskrise. Lohoff ist freier Publizist bei der Netzzeitschrift Krisis und Autor diverser Literatur zu Finanz- und Wirtschaftspolitk.
Hier der gesamte Vortrag vom 30.01 an der Uni Konstanz: