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Nach Treasure Beach verschlägt es früher oder später fast Jeden, der die Insel auf eigene Faust erkundet.
Aufgeteilt in vier kleine Buchten findet man hier neben Entspannung am Strand und gutem Essen auch unvergessliche Bootsausflüge mit lokalen Fischern zum nahegelegenen Black River auf ein Bad mit einheimischen Krokodilen. In der Pelican Bar mitten im Meer unweit der Küste wird der Schock dann standesgemäß mit ein, zwei gut gekühlten Red Stripe ersoffen.
Eine Unterkunft nimmt man sich am besten am einsamen Billys Bay, am Wochenende gehen ordentliche Reggae Partys im Fishermans Club und auch die Wild Onion sollte besucht werden:
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Darüber hinaus sei auch ein Abstecher ins 50km westlich gelegene Belmont zum kurios-symphatischen Peter Tosh Mausoleum dringendst empfohlen.
Ein Verwandter führt durch das -auch von botanischer Sicht her höchst interessante- Gelände und beantwortet geduldig Fragen; im Anschluss wartet Peters Mama im Schaukelstuhl auf eine kleine Anerkennung: